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St. Marien-Schule

Vreden
Die Fragen, wie sich Zukunft gestalten lässt und inwieweit wir verantwortlich für die Welt um uns herum sind, stellen einen wichtigen Bereich unseres Schullebens dar. Unser Motto lautet hierbei: „Viele kleine Menschen, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern“. So werden Nachhaltigkeit und Umweltschutz sowohl im Unterricht thematisiert, als auch im Alltag gelebt. Bildung für nachhaltige Entwicklung nimmt an unserer Schule einen hohen Stellenwert ein. Im Rahmen der Kampagne „Schule der Zukunft“ stand das Element Wasser im Vordergrund. Außerschulischer Lernort war die Berkel, die direkt an unserer Schule vorbeiführt. So ging es beispielsweise um Versuche zum Sinken und Schwimmen. Es wurden Flöße gebaut, die gemeinsam zu Wasser gelassen wurden, um Beobachtungen zu Stabilität und Konstruktion zu machen. Aber auch die Tierwelt wurde mit Hilfe von Keschern und Becherlupen untersucht und kategorisiert. Wasserpflanzen wurden gezeichnet und in den verschiedenen Jahreszeiten fortlaufend beobachtet. Ziel dieses Projektes war es, Natur erfahrbar zu machen und daraus resultierend zu verinnerlichen, warum Umweltschutz und Nachhaltigkeit wichtige Faktoren einer gesunden Welt sind. Ausgezeichnet als Fair-Trade-Schule stellen wir die Menschen, ihre Arbeits- und Lebensbedingungen in den Mittelpunkt vieler unserer Aktivitäten. In den Klassen gehen wir auf den fairen Anbau von Bananen oder Kakao ein. Dazu zählen vor allem die faire Bezahlung und der Verzicht auf Kinderarbeit. Der Kaffee, der an unserer Schule getrunken wird, stammt aus fairem Anbau und auch die Schokolade, die es zu besonderen Anlässen gibt, trägt dazu bei, dass Arbeiter gerechte Löhne bekommen und ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Im Rahmen der „Fairen Woche“ beteiligen wir uns an unterschiedlichen Aktionen. Als Zeichen der Solidarisierung werden in der Weihnachtszeit fair gehandelte Schokoladennikoläuse einheitlich in den Klassen verteilt und der Weg der Schokolade thematisiert. Der Aspekt der Nachhaltigkeit wird durch aktives Upcycling behandelt. So beteiligt sich eine AG beispielsweise an einer Weihnachtskammer und bietet Weihnachtsdekoration an, die aus scheinbar unbrauchbaren Stoffen hergestellt wird. Bildung für nachhaltige Entwicklung wird an unserer Schule in vielfacher Hinsicht in Unterrichtsvorhaben umgesetzt. In diesem Rahmen werden beispielsweise alltägliche Themen wie „Mülltrennung und Müllvermeidung“, aber auch Themen moderner Zeit wie „erneuerbare Energien“ aufgegriffen. Um Unterrichtsinhalte zu vertiefen und für nachhaltige Entwicklung im Umfeld unserer Schule zu sensibilisieren, werden geeignete außerschulische Lernorte aufgesucht. Im Zusammenhang mit dem Thema „Mülltrennung und Müllvermeidung“ wird die Entsorgungsgesellschaft Westmünsterland (EGW) in Gescher besucht, die für die Verwertung und Entsorgung von Abfällen im Kreis Borken zuständig ist. Vor Ort werden zum Beispiel Wiederverwertungsprozesse für die Schülerinnen und Schüler durch das Schöpfen von Papier erfahrbar gemacht. Auch wurden diverse Müllsammelaktionen durchgeführt. Das Unternehmen PlanET in Vreden, bei dem Biogastechnik im Mittelpunkt der Arbeit steht, kann als außerschulischer Lernort im Kontext mit dem Thema „erneuerbare Energien“ kontaktiert werden. In Kooperation mit unserer Schule findet der von den Eltern der Schule für Eltern organisierte Mode-, Sport- und Spielzeugmarkt in den Räumlichkeiten unserer Schule statt. Aus ökologischer Sicht ist der Erwerb von gebrauchten Artikeln ein wichtiger Beitrag zum nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und damit auch zur Entlastung unserer Umwelt.

Das machen wir:

mich engagieren und/oder andere sensibilisieren, Biodiversität fördern / der Natur Raum geben, bewusst Müll vermeiden, Upcycling / Weiterverwendung von Kleidung/Gegenständen, als Institution: Energiemanagement einführen